„Was machte eine Fluglotsin?“, „Wie funktioniert Flugsicherung“, „Welche Aufgaben gibt es bei Austro Control abseits der Flugsicherung“ – nur einige der Fragen, auf die am Donnerstag, 26. April 2012, wieder im Rahmen des „Töchtertags“, bzw. „Girlsday“, Antworten gefunden werden. Auch in diesem Jahr öffnet Austro Control wieder die Türen für 70 interessierte Mädchen zwischen 11 und 16 Jahren. Ein Tag voller Informationen und mit der einmaligen Gelegenheit, Flugsicherung „backstage“ erleben zu können – mit dem Highlight, die Überflugskontrollzentrale im 3. Wiener Bezirk zu besuchen.
Ein Tag im Zeichen der Flugsicherung
Umfassende Informationen können die jungen Besucherinnen in verschiedenen Abteilungen bei Austro Control sammeln und erfahren im Zuge dessen mehr über das Berufsbild und den Berufsalltag von Fluglotsinnen und Fluglotsen. Aber auch über die Flugsicherung hinaus, können sich die Mädchen über die breitgefächerten Aufgaben von Austro Control informieren: unter anderem zu den Bereichen Meteorologie und Flugsicherungstechnik. Den Arbeitsplatz einer Fluglotsin lernen die Mädchen im Area Control Center von Austro Control kennen, von wo aus der gesamte Flugverkehr über Österreich gesteuert wird.
Ziel: Begeisterung und Interesse für ein zukunftsorientiertes High-Tech-Unternehmen wecken
Die jeweils parallel angebotenen Veranstaltungen „Wiener Töchtertag“ und „Girlsday“ ermöglichen vielen Mädchen interessante Berufseindrücke. In Österreich wird der Töchtertag, bzw. Girlsday in einigen Bundesländern bereits seit dem Jahr 2001 veranstaltet. Dadurch soll ein Anreiz gesetzt werden, der eine Trendwende bei der Berufsorientierung von Mädchen unterstützt und ihnen einen neuen Blick auf die Berufswelt eröffnen will. Austro Control zielt durch die regelmäßige Teilnahme an der Veranstaltung darauf ab, bei einigen Mädchen Interesse für die Welt der Flugsicherung hervorzurufen.